autosticker bestellen: die do’s and don’ts
Autosticker kannst du nutzen, um Werbung zu machen oder dein Auto zu pimpen. Egal, welches Ziel du hast, wenn du Autosticker bestellst, gibt es einige Dinge, auf die du achten solltest. Deshalb stellen wir in diesem Blog die wichtigsten do’s and don’ts bei Autostickern übersichtlich zusammen.
das material deines autostickers: don’t
Wenn du Autosticker anfertigen lässt, kannst du aus verschiedenen Materialien wählen. Häufig genutzte Materialien sind weißes und transparentes Vinyl. Möchtest du einen Sticker auf die Autoscheibe kleben? Dann ist in den meisten Fällen transparentes Vinyl die beste Wahl, weil eine große Fläche auf der Heckscheibe meist nicht schön aussieht. Außerdem hast du so deutlich weniger Sicht. Gesetzlich ist das kein Problem, wenn du auf beiden Seiten Außenspiegel hast, aber möglicherweise findest du es trotzdem unangenehm. Möchtest du den Sticker auf dem Autolack anbringen, kommt es auf das Design an, ob weißes Vinyl passt oder nicht.
das material deines autostickers: do
Weißes Vinyl kann auch auf deiner Scheibe verwendet werden, wenn du eine Freiform-Sticker oder geschnittene Schriftzüge wählst. Bei einem Freiform-Sticker wird dein Motiv in die gewünschte Form geschnitten. Überflüssige Teile werden entfernt. Das sieht sowohl auf der Scheibe als auch auf dem Auto sehr gut aus. Diese Option eignet sich zum Beispiel, wenn du Flammen auf dein Auto bringen möchtest. Geschnittene Schriftzüge ähneln Freiform-Aufklebern, hier handelt es sich aber um Buchstaben oder Zahlen. Das Vinyl um die Zeichen herum wird dabei entfernt. Auch das kann auf dem Fahrzeug oder auf der Scheibe richtig schick aussehen.
die farben deines autostickers: don’t
Klebst du einen Autosticker auf die Scheibe? Dann ist es wichtig, dass er nicht zu dunkel ist. Ein Autofenster wirkt von sich aus schon dunkel. Bringst du einen dunklen Sticker auf, erkennt man ihn kaum – besonders aus der Entfernung. Gerade bei Autostickern ist es jedoch entscheidend, dass sie auch aus der Distanz gut sichtbar sind, da sie meist aus einem fahrenden Auto heraus wahrgenommen werden.
die farben deines autostickers: do
Wie bestimmst du die Farbe deines Autostickers? Indem du beispielsweise auf den Kontrast achtest. Für die Scheibe empfiehlt es sich, helle Farben zu wählen, da sie stärker auffallen. Bei einem Sticker auf dem Lack hängt das vom Zweck ab. Möchtest du dein Auto aufwerten, ist vor allem wichtig, dass die Farben des Stickers gut zum Lack passen. Dafür kann ein Farbfächer helfen. Soll der Sticker auffallen? Dann ist – genau wie bei der Scheibe – ein starker Kontrast entscheidend.
autosticker selbst aufkleben: don’t
Deine Autosticker sind inzwischen angekommen. Jetzt geht es ans Aufkleben. Wenn du das selbst machst, achte darauf, die Sticker gerade anzubringen. Ein schief geklebter Sticker wirkt unprofessionell und so ein Image willst du sicher nicht – erst recht nicht, wenn du Werbung für dein Unternehmen machst. Fixiere den Sticker mit einem Stück Malerkrepp an der richtigen Stelle. Messe alles noch einmal nach, bevor du endgültig klebst. Lieber einmal mehr messen als einmal zu wenig. Die Oberfläche muss zum Kleben sauber und fettfrei sein. Sonst kann der Sticker später abfallen. Viele waschen ihr Auto in der Waschanlage – das ist okay. Achte aber darauf, dass du ein Programm ohne Wachs wählst, denn Wachs schwächt die Klebekraft der Sticker.
autosticker selbst aufkleben: do
Beim Aufkleben darf es nicht zu heiß oder zu kalt sein. Optimal sind Temperaturen zwischen zehn und dreißig Grad. Das gilt für die Umgebung ebenso wie für das Auto selbst. Die Fläche, die du bekleben willst, kannst du mit einem Föhn anwärmen. Oder du stellst den Wagen in die Garage, um die richtige Temperatur zu erreichen. Das hat noch einen Vorteil: Du bist vor Wind geschützt und es kann kein Schmutz unter den Sticker geraten. Mehr Tipps zum Aufkleben findest du auf carnews.nl